Australien 1
Endlich angekommen! Nach über 30 Stunden on the road stand ich dann doch im International Office der University of Newcastle.
Was vorher geschah:Trotz Heimweh (und das schon bevor ich mehr als 100 km von zu Hause entfernt war) bin ich am Sonntag in den Flieger nach Australien ( über London - vier Stunden Aufenthalt - und Hong Kong - 2 Stunden Aufenthalt) gestiegen. Vorher standen Jens (Mein Jensihensi hat mich natürlich zum Flughafen gebracht!) und ich, wie soll es auch anders sein im Stau, A40 auch bekannt als RuhrSTAUweg... Die Verabschiedung am Flughafen ist demnach viel zu kurz ausgefallen. (Jens hatte geplant mich noch mal ganz romantisch auf 'nen Burger bei Maces einzuladen.)
Der Flug nach London war kurz und schmerzlos. In London hatte ich dann vier Stunden Zeit mich über mich selbst zu ärgern, da ich weder einen Platz am Fenster noch am Gang erwischen konnte, weil ich scheinbar die einzige Hinterwäldlerin bin - nein WAR - die nichts vom Online Check In gewusst hat. "Online Check In, didn't you do it? Everybody does it..." Gott sei Dank saß ich zwischen zwei schlanken, nichtriechenden Personen. In Hong Kong kam dann die Erlösung! Ein Platz am Gang, yeah! Ich konnte also jederzeit aufstehen und musste weder fürchten meinem Sitznachbarn auf die Nerven zu gehen noch etwas vom Film zu verpassen. (Das mit dem Film hatte weniger mit dem Sitzplatz als mehr mit "Entertainment Program" von Virgin Atlantic zu tun. Man sitzt zwar eingepfercht wie eine Sardine in der Büchse, kann jedoch jederzeit zwischen einem der 50 Kinofilme (300, Pursuit of Happiness, Smoking Aces, usw) der 30 Serien (Dr. House, The Simpsons, usw. ) oder der 17 Spiele wählen. Natürlich kann man auch telefonieren oder im Internet surfen.
Endlich in Sydney dauerte es dann noch drei Stunden mit dem Zug (below S1 level) bis nach Newcastle. Und von Newcastle aus dann nochmal 15 Minuten mit dem Zug bis zur Uni. An der Haltestelle bei der Uni haben mich dann glücklicherweise zwei Kanadierinnen, die schon länger in Newcastle studieren, aufgegabelt und mich beim International Office abgesetzt.
Womit wir wieder am Anfang meiner Geschichte wären:
Endlich angekommen! Nach über 30 Stunden on the road stand ich dann doch im International Office der University of Newcastle.
Was vorher geschah:Trotz Heimweh (und das schon bevor ich mehr als 100 km von zu Hause entfernt war) bin ich am Sonntag in den Flieger nach Australien ( über London - vier Stunden Aufenthalt - und Hong Kong - 2 Stunden Aufenthalt) gestiegen. Vorher standen Jens (Mein Jensihensi hat mich natürlich zum Flughafen gebracht!) und ich, wie soll es auch anders sein im Stau, A40 auch bekannt als RuhrSTAUweg... Die Verabschiedung am Flughafen ist demnach viel zu kurz ausgefallen. (Jens hatte geplant mich noch mal ganz romantisch auf 'nen Burger bei Maces einzuladen.)
Der Flug nach London war kurz und schmerzlos. In London hatte ich dann vier Stunden Zeit mich über mich selbst zu ärgern, da ich weder einen Platz am Fenster noch am Gang erwischen konnte, weil ich scheinbar die einzige Hinterwäldlerin bin - nein WAR - die nichts vom Online Check In gewusst hat. "Online Check In, didn't you do it? Everybody does it..." Gott sei Dank saß ich zwischen zwei schlanken, nichtriechenden Personen. In Hong Kong kam dann die Erlösung! Ein Platz am Gang, yeah! Ich konnte also jederzeit aufstehen und musste weder fürchten meinem Sitznachbarn auf die Nerven zu gehen noch etwas vom Film zu verpassen. (Das mit dem Film hatte weniger mit dem Sitzplatz als mehr mit "Entertainment Program" von Virgin Atlantic zu tun. Man sitzt zwar eingepfercht wie eine Sardine in der Büchse, kann jedoch jederzeit zwischen einem der 50 Kinofilme (300, Pursuit of Happiness, Smoking Aces, usw) der 30 Serien (Dr. House, The Simpsons, usw. ) oder der 17 Spiele wählen. Natürlich kann man auch telefonieren oder im Internet surfen.
Endlich in Sydney dauerte es dann noch drei Stunden mit dem Zug (below S1 level) bis nach Newcastle. Und von Newcastle aus dann nochmal 15 Minuten mit dem Zug bis zur Uni. An der Haltestelle bei der Uni haben mich dann glücklicherweise zwei Kanadierinnen, die schon länger in Newcastle studieren, aufgegabelt und mich beim International Office abgesetzt.
Womit wir wieder am Anfang meiner Geschichte wären:
Endlich angekommen! Nach über 30 Stunden on the road stand ich dann doch im International Office der University of Newcastle.
Leezee - 11. Jul, 14:59